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Ich habe inspiratives Fieber. Daher schrieb ich. YURI. femslash. ich.




Konzertpianistin

Unglaublich. Aber schon der Gedanke. Du. Dich spüren. Ja, ich denke dein und das reicht schon um mich feucht werden zu lassen. Heute Abend darf ich dich sogar sehen, neben all den anderen. Den Gedanken schiebe ich weg.
Was denkst du dir dabei? Mich hierher zu bestellen, böses Mädchen. Du weißt es. zu gut.

"Meine Verehrte. Ich gebe wieder ein Konzert. Darf ich Sie bitten, diesem beizuwohnen um eventuell in ihrer Zeitschrift eine Kritik abzudrucken.
- Naomi - "

Wie wenn du es nötig hättest, in meinem Blättchen erwähnt zu werden. "Le Monde" wird dir die Headline des Kulturteils widmen...

Wie deine Haare deinen Nacken kitzeln, und diesen Rücken. Biest, dass du bist, hast du das schwarze Hauchdünne an. So hab ich dieses nur von einem schmalen Bändchen um den, von meiner lächerlichen Fähigkeit dich zu beschreiben als elegant bezeichneten, Hals getragenes Kleid genannt. So viel weißt du dann auch wieder nicht, dass ich schon so besessen bin, dass ich deinen Kleidungsstücken Namen gebe.

Du hast dich dazu hinreißen lassen, deine Haarpracht ein bisschen zu bändigen. Verlogenes Ding, als ob mich das glauben machen würde, dass du dich auch nur einen Moment lang in meine Kontrolle geben würdest. Die halb hochgesteckte Lockenpracht macht mich das allerdings hoffend. Da, du hast es schon wieder geschafft.
Mit keinem Wort zwingst du mich dich anzusehen. Ich tue es ja ohnehin. Wegsehen muss ich, bevor ich...

Champagner wird meine Lippen und meinen Hals kühlen. Was wird mit den Gedanken? Du hast nichts anderes kommen lassen. Dem Catering keine Antialkoholika erlaubt. Wie gemein von dir.
Dass du nicht verlangst, dass ich dich verstehe, beruhigt mich jede Sekunde meines Lebens.
O ja, da schiebt sich auch schon das prächtige Rot deiner Haare in mein Champagnerrevier. Dich wird doch nicht dürsten? Abwarten, was du machst. Ich bin ganz ruhig. Das Hauchdünne lässt mich kalt. Kein Problem. bei den Göttinnen! Was treibst du? Du kommst her? Zu mir? Du wagst es! zuviel.

"Guten Abend!" Lass! Hand los. Himmel... dein Duft, was du verströmst ist eine Sünde. Miststück.
"Es freut mich sehr..." Was siehst du denn in meinen Augen? Begierde? Kennst du doch alles. Grün. ahh so grün.
Ein leichter Druck auf meiner Hand, ja du hältst sie noch, keine Angst, ich bin mir dessen mehr als bewusst. Deine Augen auf mir, meine Hand in deiner. Alles klar. Ich stehe noch. Mit mir meine Würde. Alles klar. heilig! Dieser Blick. unter all den Menschen. Dass du nicht rot wirst. Ich versteh dich nicht. es gibt nichts...? nie schaust du grundlos so. niemals. Im Hauchdünnen beugst du dich vor, gewagt mein Kind, du bist nicht allein. tiefe Einblicke ... !!! hah... Meine Hand. gehoben. an deine Lippen. Du bist Folter. Doch du hältst inne, nur ein Hauch, heiß, trifft meinen Handrücken. Ich habe gelernt nur noch innerlich zu erschaudern. Du hast mich gelehrt.

"...auch Sie bei mir zu begrüßen, Madame Alessandra Artín. Ich bangte, Sie würden nicht kommen." Dieses süffisante Lächeln. Die ganze Welt muss es dir doch ansehen. Aber so leicht. Nein. Nicht mehr. Gelernt, die Fassung zu bewahren. Im Angesicht der versprochenen und ersehnten Sünde.
"Wie könnte ich mir so eine Gelegenheit entgehen lassen, geschätzte Naomi, Sie zu hören?"
"Ich vergaß, Sie sind der Stadt Paris so treu."

Dass du mir mit so einem Augenschlag den Rücken zudrehst. Vorhersehbar und so wirkungsvoll.

Endlich setzt du dich an dein Klavier. Dein Flügel. Bösendorfer. Deiner. Ach du reiches Kind. an so Vielem. Ich kenne deine Stücke. vom ersten bis zum letzten Tastenschlag. Deine langen schlanken Hände. Mir schwindelt. Selten noch war ich so erleichtert, sitzen zu können. Geschwind und so zielsicher. Perfektion. in Bewegung. Bei jeder deiner Variationen will sich mein Geist noch mehr in meine Ohren streuen. Wie kannst diese Melodien schaffen, kannst mich sie lieben machen, jede Tonfolge und mich dann auf einem Sessel, zwischen deinen zahllosen Bewunderern, deine Hände anstarren lassen, wie sie den Melodien, die ich so gut kenne, neuen Inhalt geben. Dass ich mein feines Gehör verfluche, während ich in Gedanken deine Finger segne. Dass ich wieder erkennen muss, dass alles, was du auf ein Audiomedium bannen lässt, niemals das Beste ist. Genau wie deine so eingefroren Konzerte zu hören, dich mir niemals näher bringen kann, wenn du nicht bei mir bist. Wann bist du das schon?

Fünf Monate waren es dieses Mal. Kein Wort. Wie immer.

Eine Viertelstunde nachdem du aufgehört hast, sitze ich immer noch da. Mich streifen Blicke. Was kümmern sie mich. Ich bin beinahe am Sessel sitzend gekommen. Wegen dir. Deiner Musik. Deinen Händen. Deinen roten Locken. Deinem Hauchdünnen. Deinen Brüsten.

Diesen Teil des Abends hasse ich. Du badest in Bewunderung. Bewunderern. Überall. Auf der ganzen Welt verfolgen sie dich. Miststück. Zu ihnen allen sollte ich dich begleiten? Sind die hier noch nicht genug? Ich sehe sie ja. Alle, alle.

Du bedenkst mich mit keinem einzigen Blick. Was soll ich hier überhaupt noch? Ich bin gekommen um dich zu hören und dabei fast gekommen. Das werde ich dir nicht sagen, wenn du es nicht ohnehin weißt, brauchst du es nicht zu wissen.

Gut, also stehe ich auf. Ich werde schon jemanden finden. Reden. Ablenkung von dem Hauchdünnen. Du Gift.

Die Zeit vergeht und meine Lust auf dich steigt. Mehr Champagner, mehr Lust. Mehr Derbheit. Mehr Ignoranz den schönen Worten. Direkter werden meine Blicke. Du beflügelst meine Gedanken zu Symphonien. Andere als die deinen. Elaborat werde ich heute nicht mehr sein auch nicht intellektuell. Beides wird mir keine Befriedigung verschaffen. Alles was ich will ist ein Orgasmus. Du auch? Ja, ich merke es noch, wenn Alkohol seine Wirkung entfaltet. Köstlich. wie du.



Und endlich winkst du in deinem Hauchdünnen den Hartnäckigsten hinaus. Eines deiner Mädchen sperrt schon die Türe zu deinen Privaträumen auf. Du hattest einen geschickten Architekten. Ein Anwesen nach deinem Geschmack. Ich habe dir schon dazu gratuliert. In meinem billigen Kleid, das dafür vom 3-Welt-Laden ist, mache ich mir nichts daraus. Dass ich es - alles - weil so viel - zu viel - oft als lästig empfinde, brauchst du nicht zu wissen. Warum sollte ich deinen Stolz verletzten? Du bist ohnehin unbeugbar. Ich muss schon wieder lächeln. Ein bisschen gedenke ich dich heute zu beugen. Hättest du nichts vor. Hätte mich dein junger weiblicher Hofstaat nicht in deinen "Salon" - wieder ein Grinsen, dein Champagner wirkt am besten - geführt.

"Hat es dir gefallen?"

"Warum fragst du?"

"Das Spiel, also..." Deine linke Augenbraue zuckt kurz. Beinahe hättest du mich mit einem Blick, wie man ihn für trotzige Kinder reserviert, bedacht. Gut, dass du es besser weißt. Ich übernehme jetzt die Führung.

"Du weißt, dass ich es liebe, jedes Mal mehr."

"Ich dachte mir so etwas."

"Es war also Absicht..." Das überrascht mich nicht im Geringsten.

"Was, meine süße Alessandra?"

"Dass du mich so scharf gemacht hast, dass ich während deines Konzerts fast gekommen wäre."

"Oh, bist du nicht?" Dieses Bedauern. Lächerlich, das kannst du besser.

Ich schüttle nur meinen Kopf. Ich habe keine Lust mehr. Aber mehr Lust.

"Na, dann komm jetzt." Du lächelst und ich werde dieser Wortspiele niemals satt.

Ergeben und glücklich wie ein kleines Kind vor dem Gabentisch folge ich dir. Hinein in dein edles Schlafgemach. Heute mal ordentlich? Nicht dort wo ich dich nach unserem üblichen Spiel, überdrüssig der Worte, überfalle?

Du wendest dich um.

"Zurück mit dir." Wann werde ich dich jemals verstehen lernen?

"Wohin?"

"Wo du herkommst. Geh in den Saal. Zu Meinem."

Ich gehorche sofort. Zurück in den zu hassen und zu lieben gelernten Konzertsaal mit den tiefen Fenstern. Die Mädchen habe sie alle geöffnet, damit du das Duftgemisch nicht ertragen musst. Es ist kaum noch etwas zu riechen von den vielen Menschen, die vor einer Stunde noch hier gewesen sind. Von draußen strömt Sommernachtgeruch herein. Das wird dir wohl gefallen. Wartend am Fenster stehend, weht mir ein lauer Wind eines der Tücher die meinen verlangenden Körper bedecken davon. Es gleitet sanft in der Mitte des Raumes zwischen mir und dem Flügel zu Boden. Den Bösendorfer haben sie auch schon wieder geschlossen, deine Mädchen. Von denen ich nie eines in einem unpassenden Augenblick erhasche. Kindisch wie ich bin, erinnern sie mich an Feen. Wieder lächeln.

Die Schritte deiner baren Füße am hölzernen Boden. Ich drehe mich zu dir um.

Ah immer noch das Hauchdünne. Die Freude darüber kann ich dir zeigen. Siehst sie auch, hast sie ja berechnet.
Keines zieh ich dir lieber aus.

"Ich bin etwas enttäuscht." Meine Göttin, was habe ich falsch gemacht? Ein fragender Blick muss reichen.

Du gehst auch schon ans Klavier. "Dass es mir nicht gelungen ist..."

Ich muss schweigen. zu sagen weiß ich nichts.

"Komm, du." Hinter dem du kann Absolutes in alle Richtungen liegen. Du fängst auch schon zu spielen an. herrlich. satt. sanft. voll.

Am Ende des Flügels bleibe ich stehen. Ohne in deinen schwingenden Bewegungen zu stocken, locken mich deinen grünen Augen weiter. Ich komme näher.

"Setz dich." Alle Stühle sind schon weggeräumt. Meinst du den Boden?

"Da." Während du weiter spielst blickst du mich an, dann den Flügel vor dir. Ich darf? Herrlich. und wie kitschig. Meine Schuhe habe ich schon am Fenster stehen lassen. Vorsichtig hebe ich mich auf den Bösendorfer.

"Ich entheilige ihn."

"Genau das, mein Kind." Ich verstehe deine Zufriedenheit nicht. Ich setze mich im Schneidersitz in die Mitte des Flügels.

"Komm. Hier. Direkt vor mir." Ich rutsche nach vor.

"Deine Beine. Gib sie mir." Du spielst immer noch. Einfache Melodien. so spielst nur du.

Ich strecke meine Beine aus und möchte sie links und rechst von dir hängen lassen, doch die Tastatur ist zu nahe und ich muss sie angewinkelt etwas anspannen, um nicht mit meinen Füßen die Tasten zu berühren. Ich erkenne, wie ich vor dir sitze. Mit gespreizten Beinen. Direkt vor deinem Gesicht. Diese Erkenntnis lässt meine Sinne etwas verschwimmen. Du
Sprachlosigkeit.

Eine Hand, die linke, die Begleitung, gibt das Spiel auf und ergreift meinen Fuß, wandert meine Wade nach oben, Finger drücken gegen meine Kniekehle und schließlich fährt mir deinen Hand unter das Kleid. Ich lache wieder. Das war die Überraschung für dich und sie ist mir offensichtlich gelungen. Denn anstatt auf Stoff zu stoßen, trifft mich dein Daumen zielsicher am äußersten Punkt meiner Erregung. Die Rechte spielt immer noch eine Melodie, kurz etwas aus dem Takt gehüpft, als dich die Erkenntnis traf. Jetzt musst du auch lächeln. Das hatte ich gehofft. Deine linke Hand beginnt wieder zu spielen. auf mir. mit mir.

Meine Beine fangen langsam an zu schmerzen. Als du unerwartet einen Finger in mich stößt, bricht die Spannung und meine Füße plumpsen misstönend auf die Tasten. O vergib mir! Deine Rechte gibt das Klavier auf, deine Linke fährt aus mir heraus.

Du packst mit beiden meine Knie und zwängst sie so weit auseinander, dass es weh tut. Ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken und sehe auch keinen Sinn dahinter. Du beugst dich vor und lässt dieses Mal zwei Finger in mir versinken. tief. ich jubiliere innerlich. Woher weißt du so gut und findest immer wieder so schnell? Im selben Takt des Liedes von vorhin bewegst du dich in mir. Du entlockst auch mir damit vielerlei Töne, bevor ich meinen Kopf in den Nacken fallen lasse, sehe ich noch in deinen grünen Augen, dass du mit deiner Symphonie soweit zufrieden bist. Aber mehr flackert noch dahinter.

Deine zweite Hand fährt vor, du wickelst mich aus. Du kennst die Tücken meiner Kleider. Auf einen Stoffhaufen gebettet liege ich nackt auf deinem Flügel. Zu den Fingern in mir lässt du einen dritten gleiten. Meine Stimme klettert die Tonleiter nach oben. Du weißt, wie du mich spielen musst. Ein Schauer durchzittert meinen Körper, als deine Locken auf meine nackten Oberschenkel und meinen Unterleib fallen. Dein Kopf senkt sich und dein Mund nähert sich meiner Erregung. Bis jetzt lässt du mich nur deinen Atem spüren. "Ahh..." ein neuer Ton. Deine Zunge! Und schließlich schließen sich deine Lippen um mich und meine Hüften drängen sich dir entgegen. Schnell drückst du mich mit deinem Arm zurück. Deine Finger in mir wechseln ihren Rhythmus. Nicht mehr viel. Nur noch ein bisschen mehr. Meine Göttin, wie ich dein Metrum liebe! heftiger. Mit einem letzten Zucken komme ich. Du küsst mich auf den Unterleib.

Erschöpft liege ich auf deinem Flügel. Du bist aufgestanden und siehst mir ins Gesicht. Lächelst du? Fragend ziehst du eine Augenbraue hoch.

"Dein Spiel ist so... dramatisch atemberaubend" Ich grinse betrunken.

Ich setze mich langsam auf. Stelle fest, dass du noch bekleidet bist. Meine Hand schiebt sich unter deine rotlockige Pracht, meine Finger finden das Bändchen. Mit einem kurzen Ruck löst es sich und locker flattert es zu Boden. Dass bei dir kein weiteres Stück Wäsche darunter ist, überrascht mich nicht mehr. Ich steige nun endlich von deinem Bösendorfer. 'entweiht' denke ich mir und verjage ein Grinsen. Vor dir stehend, muss ich deine Brüste küssen. Sie in meinen Mund saugen. mmh Ich bin wieder beim Bassschlüssel angelangt.

Als ich von dir ablasse, reißt du mich brutal zu Boden. Wildes Biest. Du weißt wohl, dass die blauen Flecken, die mich das kostet, verschwunden sein werden, wenn du mich das nächste Mal sehen wirst. Ich werde dich auf jeden Fall daran hindern, so weiter zu machen. Ich angle mir eines der Tücher, aus denen mein Kleid bestand, es hängt über den Rand des Flügels, und bringe dabei mehrere zu Fall. Ich wickle es dir schnell genug um das Handgelenk, dass du dich nicht wehren kannst, du drückst dagegen. Gib auf. zu spät. Ich binde dich an ein Klavierbein. Ja, die zweite Hand auch. Kein Widerstand.

Du weißt, dass ich deinen Bauch liebe, ich küsse ihn, beiß ihn kratz und krall ihn. Bis ich genug habe. Genug Vorspiel. ich scheine heute keine Geduld dafür zu haben. Stattdessen positioniere ich meinen Kopf über deinem Unterleib. Winkle deine Beine an und stecke meine Zunge zwischen deine Schamlippen. mmm Ich habe nicht vergessen wie du schmeckst, meine Süße. Zuerst muss ich dich necken, lecke an dir herum ohne dir wirklich viel zu geben. Dann stoße mit meiner Zunge in dich. immer wieder. und tiefer. Ich beiße dich. gern. Spiele mit dir bis ich weiß, dass es nicht mehr viel braucht, bis du kommst. Bevor es so weit ist, höre ich auf und küsse dich auf den Mund. Das hast du mir beigebracht. Was ich lerne, merke ich mir. Dann wandere ich wieder zurück. Du zitterst schon und ein letztes Mal schüttelt es dich. wie du kommst. wundervoll.


Die Kritik, die du heute im Flugzeug nach Sydney lesen wirst:

"Naomi Tudrin gab gestern auf ihrem Anwesen seit Jahren wieder einmal ein Konzert in ihrem Heimatland. Wie immer war das Spiel der Pianistin, die mit ihrer neuen Interpretation der Beethovenschen Klaviersonaten Weltruhm erlangte, außerordentlich bewegend. Wie immer überraschte sie ihr verwöhntes Publikum mit völlig neuen Variationen ihrer eigenen Kompositionen. Ein wundervoll sinnliches Erlebnis. Dramatisch-atemberaubend."
- Alessandra Artín -

Date: 2004-06-01 09:35 am (UTC)
From: [identity profile] lichton.livejournal.com
tolle sache. hast du jelineks klavierspielerin gelesen?

Date: 2004-06-02 11:33 am (UTC)
From: [identity profile] http://users.livejournal.com/_che_shire_cat_/
ich grüße und heiße willkommen!

Wie auch immer du auf mein lj gestoßen sein magst... Danke! Schön, dass du mir etwas hinterlassen hast. Ja, ich habe "Die Klavierspielerin" gelesen. der Gedanke an das Buch kam mir auch, als ich den Titel tippte... Aber mehr noch musste ich an "BluePrint" denken. gesehen?

Date: 2004-06-02 05:32 pm (UTC)
From: [identity profile] lichton.livejournal.com
BluePrint habe ich nicht gesehen, nur eine schlechte Kritik über das Buch gelesen.
Schreibst du viel?

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